Die Sidhe werden gerne als „Feen“ benannt, nicht unähnlich sind ihnen auch die Elben aus dem „Herrn der Ringe“, oder die Lichtelben aus der germanischen Mythologie. Dies rückt die Sidhe schnell in die Blase der Fantasy-Literatur und Filme. Der Name „Sidhe“ bedeutet „Volk der Hügel“ und kommt aus der irischen Mythologie. Ich nannte sie früher gerne „Lichte Ahnen“.
Wer ist dieses Volk? Die Sidhe existieren in einer Parallelwelt zwischen Tod und Leben. In meinen Begegnungen und Kommunikationen mit den Sidhe konnte ich erfahren, dass die Sidhe letztlich Menschen sind. Es handelt sich dabei um eine Kultur, die eng mit der Megalithkultur verwoben ist und zutiefst im Geiste Gaias leben. Sie sind sozusagen in der Paradiesweltsphäre Gaias präsent.
Geistig erlebte die menschliche Kultur eine Art Bewusstseinsfall. Dieser führte zu immer analytischerem Denken, der uns die sogenannten „Segnungen“ der Technologie brachte. Diese Verschiebung des Bewusstseins war Grundlage der Metallurgie, also der „Entdeckung“ der Bronze und des Eisens, später Stahls. Aber letztlich auch die weiteren „segensreichen Erfindungen“ wie die Dampfmaschine, den elektrischen Strom, mit dem 90% unserer Haushaltsgeräte betrieben werden, das Internet, den Mobilfunk und 5G, die industrielle Landwirtschaft, den NPK-Dünger, die Kunststoffe, die Atomkraft,…. Und wir merken schon, die „Segnungen“ dürfen hinterfragt werden, denn sie führten zu jenen Umweltbedingungen, die wir heute auf der Erde haben.
Das Volk der Sidhe aber blieb geistig in der Paradiesweltsphäre Gaias. Es hat diese nie verlassen. Darum erlebten die Sidhe das, was wir aus der indischen Mythologie kennen, das Kali-Yuga, nicht. Sie hielten sich fern von den großen Städten mit ihren Technologien und in den Sagen und Mythen heißt es, sie würden Eisen hassen wie der Teufel das Weihwasser.
Die Sidhe sind eine Parallelkultur der Anderswelt, fest verbunden mit dem Geiste Gaias. Doch nun, in diesen Zeiten, strebt ein Teil dieses Volkes wieder in die Verbindung mit den inkarnierten Menschen. In dieser Zeit wird es zunehmend leichter sein, den Sidhe an alten Orten, an alten Steinkreisen und Dolmen, an heiligen Orten wie dem Odilienberg und an den Orten der Natur zu begegnen. Die Sidhe sind wunderbare Lehrmeister, die den Menschen in eine neue Geokultur zurückführen könnten. Doch ein Tipp, schalte Dein Mobiltelefon aus, wenn Du Dich ihnen nähern willst. Vielleicht hast Du selbst es noch nicht erfahren, weil Du zu sehr daran gewöhnt bist, aber die Frequenzen, erschweren den Einsatz unserer erweiterten Sinne und führen unsere Gehirnwellenrythmen in verstärktes beta und raus aus dem entspannten alpha-Zustand. Denke auch nicht an Fotos und Sprachnachrichten, sondern bleib ganz im Hier und Jetzt. Dann werden sich Dir die Sidhe an den richtigen Orten wie von selbst offenbaren.
Wer ist dieses Volk? Die Sidhe existieren in einer Parallelwelt zwischen Tod und Leben. In meinen Begegnungen und Kommunikationen mit den Sidhe konnte ich erfahren, dass die Sidhe letztlich Menschen sind. Es handelt sich dabei um eine Kultur, die eng mit der Megalithkultur verwoben ist und zutiefst im Geiste Gaias leben. Sie sind sozusagen in der Paradiesweltsphäre Gaias präsent.
Geistig erlebte die menschliche Kultur eine Art Bewusstseinsfall. Dieser führte zu immer analytischerem Denken, der uns die sogenannten „Segnungen“ der Technologie brachte. Diese Verschiebung des Bewusstseins war Grundlage der Metallurgie, also der „Entdeckung“ der Bronze und des Eisens, später Stahls. Aber letztlich auch die weiteren „segensreichen Erfindungen“ wie die Dampfmaschine, den elektrischen Strom, mit dem 90% unserer Haushaltsgeräte betrieben werden, das Internet, den Mobilfunk und 5G, die industrielle Landwirtschaft, den NPK-Dünger, die Kunststoffe, die Atomkraft,…. Und wir merken schon, die „Segnungen“ dürfen hinterfragt werden, denn sie führten zu jenen Umweltbedingungen, die wir heute auf der Erde haben.
Das Volk der Sidhe aber blieb geistig in der Paradiesweltsphäre Gaias. Es hat diese nie verlassen. Darum erlebten die Sidhe das, was wir aus der indischen Mythologie kennen, das Kali-Yuga, nicht. Sie hielten sich fern von den großen Städten mit ihren Technologien und in den Sagen und Mythen heißt es, sie würden Eisen hassen wie der Teufel das Weihwasser.
Die Sidhe sind eine Parallelkultur der Anderswelt, fest verbunden mit dem Geiste Gaias. Doch nun, in diesen Zeiten, strebt ein Teil dieses Volkes wieder in die Verbindung mit den inkarnierten Menschen. In dieser Zeit wird es zunehmend leichter sein, den Sidhe an alten Orten, an alten Steinkreisen und Dolmen, an heiligen Orten wie dem Odilienberg und an den Orten der Natur zu begegnen. Die Sidhe sind wunderbare Lehrmeister, die den Menschen in eine neue Geokultur zurückführen könnten. Doch ein Tipp, schalte Dein Mobiltelefon aus, wenn Du Dich ihnen nähern willst. Vielleicht hast Du selbst es noch nicht erfahren, weil Du zu sehr daran gewöhnt bist, aber die Frequenzen, erschweren den Einsatz unserer erweiterten Sinne und führen unsere Gehirnwellenrythmen in verstärktes beta und raus aus dem entspannten alpha-Zustand. Denke auch nicht an Fotos und Sprachnachrichten, sondern bleib ganz im Hier und Jetzt. Dann werden sich Dir die Sidhe an den richtigen Orten wie von selbst offenbaren.
Es ist an der Zeit!
3.-6.10.2024 Wandelzeit: Der Ruf der Sidhe
Bild © shutterstock AI Generator.
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