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Radiästhesie ist mehr als Erdstrahlen

25. Feb. 2019 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Radiästhesie | 2 Kommentare

Hände mit Wünschelrute

Die Radiästhesie, das Rutengehen und Pendeln, wird meist mit „bösen Erdstrahlen" oder der Wassersuche gleichgesetzt. Obwohl es richtig ist, das die Radiästhesie historisch (und auch noch heute) für das Bohren von Brunnen und die Bergwerksprospektion eingesetzt wurde, ist Radiästhesie doch ungleich mehr.

Beispiel 1: Radiästhesie und geomantische Phänomene

In der Physikalischen Radiästhesie wird die Gabelrute (auch als V-Rute bezeichnet) als Antenne verstanden. Die Kenntnis der Wellenlängen, die kennzeichnend sind für bestimmte Phänomene wie z.B. Einstrahlpunkte, Leylinien, Drachenlinien, Atmungszentren der Erde, geistige Fokuspunkte, u.v.m., kann über den Halteabstand der Rute (sogenannte Grifflänge) genutzt werden. So können geomantische Phänomene wie die oben genannten deutlich leichter identifiziert werden. Eine Klassifizierung der vielfältigen existierenden geomantischen Phänomene allein aufgrund von Körperreaktionen und inneren Bildern etc. ist zwar möglich, doch bedarf diese oft eine jahrelange Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Phänomen. Man muss wissen, wie sich eine Leyline anfühlt, welche spezifischen Körperreaktionen sie unabhängig von der Tageskonstitution auslöst usw. Mit Hilfe der Physikalischen Radiästhesie dagegen ist bei Kenntnis der abstrahlenden Wellenlängen und der ätherischen Struktur des Phänomens eine Identifikation des Phänomens auch für Einsteiger in wenigen Minuten erlernbar.

Beispiel 2: Blindtests

Die Verwendung von Grifflängen erlaubt es Radiästheten schnell und akkurat Blindtests durchzuführen. So kann man einen Kollegen bitten, eine gefundene abstrahlende Wellenlänge im Altarbereich zu finden – ohne zu wissen, um welches Phänomen es sich dabei handelt - und deren Verlauf zu benennen. Dies ist z.B. in der rein mentalen Radiästhesie ungleich schwerer: „Ich habe da was gefunden, was ich nicht kenne. Schau doch bitte mal, ob Du am Altar auch etwas »derartiges« findest." Die Nennung der Grifflänge ist ein Medium, mit Hilfe dessen man auch unbekannte Phänomene schnell kommunizieren und überprüfen kann.

Beispiel 3: Resonanzstrukturen

Auf sehr ähnliche Weise können auch unbekannte Resonanzstrukturen ermittelt werden. Durch das Ermitteln emittierender Wellenlängen (Grifflängenziehen) am Hinterhaupt (siehe auch Medulls-Scan) können zu spezifischen körperlichen und seelischen Themen eines Klienten schnell passende Wellenlängen erfasst werden. Mit Hilfe dieser können wiederum am Ort – unbekannte – Phänomene gefunden werden, die der Heilung eines Themas förderlich oder umgekehrt für das Erleben eines Gefühlszustandes hinderlich sind.
So kann z.B. ein Klient aufgefordert werden, in jenen Zustand zu gehen, den er im neu zu bauenden Haus als Grundzustand haben möchte. Während der Klient sich im gewünschten Gefühlszustand befindet, können mit Hilfe des „Grifflängenziehens" die resonierenden Wellenlängen ermittelt werden. Durch diese Wellen- und Grifflängen können nun am Ort Plätze benannt werden, die mit dem Wunschgefühl resonieren oder Störzonen ermittelt werden, die dem Grundgefühl zuwider laufen.

Beispiel 4: Umsetzung in Maße

Da es sich bei Wellenlängen um Schwingungslängen handelt, können ermittelte Grifflängen unmittelbar in Maße für Möbel (Bett, Schreibtisch, etc.) oder die Architektur an sich übersetzt werden. So können Räume und Häuser kreiert werden, die ein bestimmtes Feld abstrahlen. Schreibtische, die beim Klienten »geistige Klarheit« erzeugen, oder Meditationsräume, die ihn in die eigene Mitte führen.

Beispiel 5: Aufbau von Kraftorten

In der Folge ist durch Abstandswahl (lichtes Maß) z.B. für Raumgrößen oder das Absolutmaß von Säulen und Gegenständen möglich, Kraftorte für spezifische Erlebnisse – Heilung, geistige Klarheit, innere Verbundenheit, spirituelle Entwicklung usw. - zu erschaffen. Hierfür können wiederum die klassischen Wasseradern durchaus unterstützend genutzt werden.

Wir sehen also die Physikalische Radiästhesie ist vielmehr als die Suche nach Erdstrahlen und deren Entstörung, sie ist eine Methodik, die die Brücke schlägt zwischen Mensch und Ort, zwischen innen und außen, zwischen Emotion und Architektur. Darum eignet sich die Radiästhesie hervorragend als Grundwerkzeug der geomantischen Arbeit.

Für Einsteiger: 10.-17.5.2019 Basisausbildung Physikalische Radiästhesie

Für Fortgeschrittene: 12.-14.4.2019 Radiästhesie Spezial

Bild © Stefan Brönnle

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Kommentare

Stefan BrönnleStefan Brönnle

Liebe Frau Elsner,

der Gegenstand ist nicht auf der Rute. Es ist eine alte Lampe am Weg dahinter...

Man kann, wenn man möchte eine Peilspitze an der Rute anbringen.

Ein spezielles Buch für das Grifflängenziehen kann ich nicht empfehlen.

Folgende Bücher kann man allgemein für die physikalische Radiästhesie empfehlen:



Geomantisch planen, bauen, wohnen http://geomantie-buch.com/epages/2b4a4852-aac3-4251-8b65-96f741c83a2e.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/2b4a4852-aac3-4251-8b65-96f741c83a2e/Products/%22G%20061%22



Grundlagen der Radiästhesie http://geomantie-buch.com/epages/2b4a4852-aac3-4251-8b65-96f741c83a2e.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/2b4a4852-aac3-4251-8b65-96f741c83a2e/Products/%22R%20003%22



Handbuch der Radiästhesie http://geomantie-buch.com/epages/2b4a4852-aac3-4251-8b65-96f741c83a2e.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/2b4a4852-aac3-4251-8b65-96f741c83a2e/Products/%22R%20001%22

Katja ElsnerKatja Elsner

Hallo Herr Brönnle ,

eine Frage bezüglich des Bildes zum Thema " Medulls scan "- es ist ein grauer Gegenstand auf der Spitze der Gabelrute zu erkennen . Was ist das ?Gibt es ein Buch , welches Sie zum Thema Grifflängenziehen empfehlen würden ?

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