Blog-Archiv (Kategorie: Ph������nomene)
Ph������nomene Blogposts, Videos und Podcasts seit Beginn des Blogs
Jahresprogramm 2017 ist im Versand
18. Jan. 2017
Unser Jahresprogramm 2017 ist als Druckversion nun endlich zu allen InteressentInnen unterwegs! Danke für die Geduld ! Online-Version Jahresprogramm 2017
Unsere Pflanzengeister – Der Lebensbaum (Thuja)
17. Jan. 2017
Andere Namen: Sadebaum, Seg`nbaum, Thuje, in Amerika auch „weiße oder gelbe Zeder“ Der Lebensbaum stammt aus dem östlichen Nordamerika und kam ca. 1550 nach Europa. Seinen Namen hat die Pflanze von Jaques Cartier, einem französischen Entdecker und Seefahrer. Dieser segelte 1534 mit zwei Schiffen nach Neufundland. 1535 litt seine Mannschaf...
Die Lebensraum-Aufstellung
16. Jan. 2017
Dein Lebensraum prägt Dich! Manchmal kann uns eine Wohnung unterstützen und es geht Dir dort gut, manchmal treten aber auch schwierige Situationen auf, die sehr viel Energie binden und die nicht mit rationalen Maßnahmen behoben werden können. Meistens wenden sich Betroffene an die Geomantie, da diese die energetischen Zusammenhänge untersuch...
Der Schutzmantel
15. Jan. 2017
Wenn wir uns in Geomantie, Radiästhesie und Schamanismus in unbekanntes Terrain vorwagen, ist es sinnvoll, sich zuvor entsprechend zu schützen. . Ich denke, Bewusstheit ist wohl der stärkste Schutzfaktor. Bewusstheit, Aufmerksamkeit, ist eine “Alarmanlage”, an der nichts heimlich vorbeikommt. Sie bemerken einfach, wenn sich etwas in ihnen “fests...
Ort des Schutzes und der Verbindung: Die eigene Mitte
14. Jan. 2017
“Das erste Zeichen seelischer Gelassenheit, so meine ich, ist innehalten zu können und bei sich selbst zu verharren” Seneca Die „eigene Mitte“ ist kein geometrischer Schwerpunkt des Körpers, sondern jener Ort in Ihnen,...
Die Bedeutung des Ritual-Rahmens für die Schamanische Arbeit
11. Jan. 2017
Wesentlich ist, dass durch den festgelegten Ablauf einer Handlung in immer wieder kehrender Folge und mit denselben Gegenständen ein Energiefeld (oder ein sog. „Heiliger Raum“) aufgebaut wird, in dessen Schutz ich meine (schamanische) „Arbeit“ verrichten kann. Rituale wirken auf einer nicht-materiellen Ebene – sie sind (in allen Kulturen,...
Elemente des Kirchenbaus: Der Zentralbau
09. Jan. 2017
Ein Zentralbau ist ein Bauwerk, dessen Hauptachsen gleich lang sind, im Unterschied zu einem Längsbau, etwa einer Basilika. Mögliche Grundrisse eines Zentralbaus sind kreisförmig (z.B. Rotunde), oval, quadratisch, kreuzförmig oder oktogonal. Typische Zentralbauten im Christentum sind Taufkirchen (Baptisterien) oder Beinhäuser (Karner). In beiden...
Elemente des Kirchenbaus: Der Turm
07. Jan. 2017
Der Turm symbolisiert die axis mundi, daher verwundert es nicht, dass in Türmen häufig Einstrahlpunkte zu finden sind. Insbesondere Chorturmkirchen, also Kirchen mit Ostturm, bei denen sich der Chor unmittelbar im Turm befindet wie z.B. die Michaelskirche a...
Elemente des Kirchenbaus: Der Lettner
05. Jan. 2017
Der Lettner (von lat.: lectorium, Lesepult, Kanzel) ist eine steinerne oder hölzerne Barriere, die in vielen alten Kathedralen, Kloster- und Stiftskirchen den Altarraum vom restlichen Kirchenschiff abtrennt. Liturgiegeschichtlich spielen für das Entstehen von Lettnern zwei Entwicklungen eine Rolle: Die Aufteilung der christlichen Gemein...
Unsere Pflanzengeister – Die Meisterwurz
04. Jan. 2017
Andere Namen: Anstrenze, Beizenkraut, Beizichrut, Bergwurz, Durstwurz, Haarstrang, Haischwurz, Horstrinze, Horstminze, Kaiserwurzel, Magisterwurz, Ostrutwurz, Rauschwurz, Schwindwurzen, Sirenenwurzel Die Meisterwurz gehört zu den alten Heil- und Räucherpflanzen. Der ältere botanische Name von Linné ist Imperatoria ostruthium, der...
Rau(ch)nächte
30. Dez. 2016
Mit den 12 Raunächten oder Rauhnächten zwischen Weihnachten und Heilig-Drei-König ist auch das räuchern von Haus und Hof, von Vieh und Mensch aufs innigste verknüpft. Eine Theorie verbindet damit sogar den Namen der Raunächte und lässt sie so zu „Rauchnächten“ werden. Oft wird für die Raunachtsräucherungen ein tradiertes Räuchergemisch ve...
Zeit- und Ortsgeist
28. Dez. 2016
Gerade in Schwellenzeiten wie den Raunächten, dem Jahreswechsel, dem eigenen Geburtstag und anderen wird man sich durch das Bedürfnis der Zukunftsschau oder dem Jahresrückblick des wirkenden persönlichen oder kollektiven Zeitgeistes bewusst. Bei Ortswechseln wie Umzügen z.B. dagegen werden wir des Ortsgeistes gewahr. Grundsätzlich können wir die...