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Blog-Archiv (Kategorie: Ph��nomene)

Ph��nomene Artikel, Videos und Podcasts seit Beginn des Blogs

Die Qualität der Himmelsrichtungen: Der Süden

24. Sept. 2015

Eine Treppe, die an einem Hang nach oben führt. - Scheinbar direkt in die Sonne. Eine Windrose, die nach Süden zeigt Eine Treppe, die an einem Hang nach oben führt. - Scheinbar direkt in die Sonne. Eine Windrose, die nach Süden zeigt

Die Interpretation von Richtungsqualitäten ist eine typische geomantische Kunstfertigkeit. Wir finden sie im chinesischen Feng Shui ebenso wie im indischen Vastu, der Disciplina Etrusca, oder der christlichen Sakralarchitektur. Jede Himmelsrichtung hat ihre eigene seelische Wirksamkeit. Mit ihr verbunden sind in unserer seelischen Erfahrung ...

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23.September: Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche

23. Sept. 2015

Eine Brücke aus Kieselstenen. rechte Hälfte im Negativ Eine Brücke aus Kieselstenen. rechte Hälfte im Negativ

Im Jahreslauf zeigen die Tag-und-Nacht-Gleichen (Äquinoktien) zusammen mit den Sonnwenden die vier Kardinalzeiten des Jahres an und teilen es so in die vier Jahreszeiten. Die Äquinoktien stellen dabei Übergangszeiten der hellen zur dunklen Jahreszeit dar, der Tag und die Nacht sind exakt gleich lang und die Sonne geht genau im Osten auf und im W...

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Die Qualität der Himmelsrichtungen: Der Osten

22. Sept. 2015

Sonnenaufgang in den Bergen. Im Vordergrund ein meditierender Mensch. Oben: Eine Windrose, die nach Osten weist Sonnenaufgang in den Bergen. Im Vordergrund ein meditierender Mensch. Oben: Eine Windrose, die nach Osten weist

Die Interpretation von Richtungsqualitäten ist eine typische geomantische Kunstfertigkeit. Wir finden sie im chinesischen Feng Shui ebenso wie im indischen Vastu, der Disciplina Etrusca, oder der christlichen Sakralarchitektur. Jede Himmelsrichtung hat ihre eigene seelische Wirksamkeit. Mit ihr verbunden sind in unserer seelischen Erfahrung ...

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Neolithische Technologie: „Farblaser Ggantija“

20. Sept. 2015

Links Laserlicht-Akupunktur. Rechts: Grundriss der empelanlage Ggantija Links Laserlicht-Akupunktur. Rechts: Grundriss der empelanlage Ggantija

Typisch für die maltesischen Tempel ist die Wichtigkeit der Übergänge von Außen nach innen oder zwischen den einzelnen Tempelbereichen (Sanktuare). Diese wurden durch Schwellen, die zum Teil mit Öffnungen für flüssige Trankopfer an die Erde versehen waren, betont oder durch Vorhänge oder Türen abgetrennt, deren Halterungen man noch erkennen kann...

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Der Genius Loci

19. Sept. 2015

Felsengesicht Felsengesicht

Aus der römischen Mythologie stammt die Vorstellung des Genius loci, des Geistes (Genius) eines Ortes (loci). Der Genius, der klassischerweise in der Antike oft als Schlange dargestellt wurde, verkörpert dabei eine zunächst überindividuelle Entität, eine Wesenheit, die mit ...

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Venus erreicht ihren größten Glanz als Morgenstern

18. Sept. 2015

Die venus als Morgenstern überlagert von der Waffe Morgenstern Die venus als Morgenstern überlagert von der Waffe Morgenstern

Aktuell strahlt Venus mit ihren größten Glanz. Am 19. September erreicht sie den Höhepunkt ihrer Strahlkraft (-4.8 mag) als Morgenstern. Von der Erde aus betrachtet scheint die Venus in Sonnennähe über den Himmel zu ziehen, wobei sie sich nie weiter als 48 Grad von dieser entfernt. Da sie näher an der Sonne steht, als die Erde, kann die V...

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Alte Götter: Macha

17. Sept. 2015

Matronen an einem gallo-römischen Weihestein Matronen an einem gallo-römischen Weihestein

„Macha“ ist eine zunächst mehrdeutige keltische Gestalt, die dann jedoch in letzter Konsequenz eindeutig eine Variante der Großen Göttin darstellt. 1. Die Landesgöttin In der ersten Variation ist Macha ein Nachkomme jener Götter, die VOR den eigentlich keltischen Göttern über Irland herrschten. Dergestalt ist sie eine typische La...

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Die Mauer: Magische Haut des Hauses

16. Sept. 2015

geschnitzte Symbole an den Häusern in Quedlinburg geschnitzte Symbole an den Häusern in Quedlinburg

Die Mauer ist die heilige Grenze des Hauses, seine Umhegung: Sie trennt das Außen vom Innen und schafft damit einen eigenständigen, geheiligten, Raum, ein Sanktuar. Dieser geschaffene Innenraum und seine Grenze gelten auch heute noch als etwas besonderes, denn ein mutwillig...

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Beseelte Steine

15. Sept. 2015

Bätyl. Steinsäule Bätyl. Steinsäule

Beseelte Steine, also Steine, die von einer numinosen Kraft erfüllt sind und als Sitz von Geistern und Göttern galten, wurden im Griechischen baitýlia oder baítyloi genannt. Hiervon leitet sich im Deutschen das Wort „ Bätyle“ ab. Oft, aber nicht immer, handelte es sich um Meteoriten, also Steine, die „vom Himmel fielen“. So ist...

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Unsere Pflanzengeister - Die Pflaume

14. Sept. 2015

Pflaumen Pflaumen

Andere Namen: Plummen, Prammen, Reineclaude, Reneclode, Ringlotte, Zwetschge, Zwetschke. Die Pflaume ist vermutlich eine Kreuzung aus dem Schwarzdorn und der Kirschenpflaume (Prunus cerasifera). Schon ihr botanischer Name Prunus domestica, also „...

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Astronomische Orientierung Mnaijdra-Tempel/Malta

13. Sept. 2015

Modelle der Tempelanlage von Mnajdra mit dem Auftreffen des Sonnenlichts Modelle der Tempelanlage von Mnajdra mit dem Auftreffen des Sonnenlichts

Der Tempel von Mnajdra auf Malta. Gebaut ab ca 3800 v.Chr. Exakt zu den Tag- und Nachtgleichen fällt das Licht der aufgehenden Sonne für 10-15 Minuten durch den Eingang, die Tempelachse entlang bis in die “Kopfapsis”. Zur Wintersonnwende fällt der erste Sonnenstrahl auf einen aufrechten Stein, der mit einem horizontalen Stein eine Art Sei...

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Wieder zurück.....

13. Sept. 2015

Türdurchgang des Tempels Hagar Qim Türdurchgang des Tempels Hagar Qim

Zurück aus Malta, zurück von den Eindrücken einer über 4000 Jahre alten Kultur, zurück und beseelt von der Kraft der Großen Göttin! Dank an diese wunderbare Gruppe! Dank an den Ort und seine Kräfte! (Geomantische Maltareise 3.-12.9.2015) ...

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