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Blog-Archiv (Kategorie: Brauchtum)

Brauchtum Podcasts und Artikel seit Beginn des Blogs

Frühlingsbräuche – Das Umtanzen des Maibaums

30. Apr. 2016

Maibaum mit bunten Bändern Maibaum mit bunten Bändern

Das Umtanzen des Maibaumes mit Bändern ist ein alter symbolischer Labyrinthtanz. Der Maibaum (oft in der Dorfmitte) stellt die Himmels- oder Weltenachse dar, die im Zentrum der Welt verankert ist. Sie verbindet die verschiedenen Seinsebenen – Obere Welt, mittlere Welt, untere Welt, bzw. Geist, Ätherraum und Objektwelt, o.ä. – miteinander.

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Frohe Ostern!

27. März 2016

Ostereier Ostereier

Wir wünschen frohe Ostern und erlauben uns noch einmal auf unsere vergangenen Osterbeiträge zu verweisen: Die Wurzeln des Osterfestes

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Osterbrunnen und Osterwasser

26. März 2016

geschmückter Osterbrunnen geschmückter Osterbrunnen

Zu Ostern, dem christlichen Auferstehungs- und dem alten Fruchtbarkeits- und Frühlingsfest werden in Süddeutschland Brunnen mit Eiern (ebenfalls Auferstehungs- und Fruchtbarkeitssymbole!) und Blumen geschmückt. Ein alter Brauch, der ursprünglich die Fruchtbar...

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Ostern, der Mond und die Sterne

25. März 2016

Grab Christi mit Rundem Stein, der das Licht raubt Grab Christi mit Rundem Stein, der das Licht raubt

In den wenigsten Fällen sind wir uns bewusst, wie sehr unsere religiösen Mythen durch das Geschehen am Himmel beeinflusst sind. Ja, da war mal was mit einem Stern, der drei Weisen den Weg zeigte, aber sonst hat das Christentum wohl kaum “astrale Mythen” vorzuweisen, oder? Betrachten Sie einmal das christliche Glaubensbekenntnis: Ich g...

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Gründonnerstag

24. März 2016

Grüner Mann - Relief Grüner Mann - Relief

Neben vielen Ableitungen aus der christlichen Liturgie und Symbolik (wie z.B. den als „virides“ – „Grüne“ - bekannten Büßern, oder die Ableitung von „gronan“ = weinen/klagen) fällt auf, dass es bereits in vorchristlicher Zeit Bräuche gab durch das Essen grüner Frühjahrskräuter und grünen Gemüses (Nesseln, Grünkohl,…) sich die Kraft des Frühjahrs...

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Vom Hemadlenzen und närrischen Fruchtbarkeitssymbolen

04. Feb. 2016

Hemadlenz in Dorfen Hemadlenz in Dorfen

Heute wird in Dorfen (wo ich lebe) erneut "Hemadlenz`n" gefeiert. Am Unsinnigen Donnerstag tummeln sich dann hunderte, gar tausende, Menschen in Dorfen, bekleidet mit weißen Nachthemden. Nahezu einzigartig: Dieses närrische Brauchtum wird in den Morgenstunden gefeiert und hat zum 12:00 Uhr-Leuten seinen Höhepunkt. Für alle Nicht-Bayern: "...

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Das eigene Türsymbol

06. Jan. 2016

Hölzernes Türsymbol Hölzernes Türsymbol

>Die Tür ist der Mund des Hauses<, heißt es so schön. Wie durch den Mund unsere Nahrung aufgenommen wird, so gelangt durch die Tür optimaler Weise das, was das Haus und seine Bewohner nährt. Traditionell waren daher Türen mit allerlei Symbolen versehen,...

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Perchtnacht

05. Jan. 2016

Pelzperchten : Männer in Röcken mit Besen und bepelztem Gesicht - umgeben von Rauch Pelzperchten : Männer in Röcken mit Besen und bepelztem Gesicht - umgeben von Rauch

Die Nächte ab Weihnachten gehören zu den 12 heiligen Nächten, ein Zeitfenster, das als „Raunächte“ (Oberpfalz), „Mutternächte“ (Erzgebirge) oder „die Zwölften“ (Norddeutschland) im Brauchtum bekannt sind. Es sind die heiligen Nächte um die Wintersonnwende und den kalendarischen Jahreswechsel herum, die mit Ritualen begleitet und begangen wer...

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Der First - Verbindung zum Geistigen

03. Jan. 2016

Wetterhahn auf Dachfirst Wetterhahn auf Dachfirst

Betrachtet man das Haus als Körper, so stellt natürlich der höchste Teil des Hauses den Kopf dar. Wie das Scheitelchakra steht der First des Hauses für die Verbindung zur geistigen Welt. Historisch wurden hier magische Plastiken angebracht, die für das geistige Prinzip des ...

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Silvester: „Lass es knallen“

31. Dez. 2015

Buddha vor Feuerwerk Buddha vor Feuerwerk

Der Jahreswechsel ist eine Schwellenzeit. Mitten in den Raunächten liegt die Silvesternacht. Die Raunächte sind jene 12 Nächte zwischen Heilig Abend und Heilig Dreikönig. Aus dem keltischen Weltbild kommend, stellen diese Nächte eine „Nicht-Zeit“ dar, in der auch die Schwelle zwischen Dies- und Jenseits, zwischen physischer Welt und Anderswelt s...

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Warum wir am 25. Dezember Weihnachten feiern

25. Dez. 2015

Sonnenaufgang über der Erdkugel Sonnenaufgang über der Erdkugel

Die Nacht vor dem 25. Dezember gehört zu den 12 heiligen Nächten, ein Zeitfenster, das als „Raunächte“ (Oberpfalz), „Mutternächte“ (Erzgebirge) oder „die Zwölften“ (Norddeutschland) im Brauchtum bekannt sind. Es sind die heiligen Nächte um die Wintersonnwende und den kalendarischen Jahreswechsel herum, die mit Ritualen begleitet und bega...

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Die Heilige Nacht

24. Dez. 2015

Christbaum mit leuchtendem Stern auf der Spitze Christbaum mit leuchtendem Stern auf der Spitze

Die Nacht vor dem 25. Dezember gehört zu den 12 heiligen Nächten, ein Zeitfenster, das als „Raunächte“ (Oberpfalz), „Mutternächte“ (Erzgebirge) oder „die Zwölften“ (Norddeutschland) im Brauchtum bekannt sind. Es sind die heiligen Nächte um die Wintersonnwende und den kalendarischen Jahreswechsel herum, die mit Ritualen begleitet und bega...

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