Schon seit einigen Monaten nun treten vornehmlich das Volk der Sidhe, aber mit ihnen auch zahlreiche andere Wesen an mich heran. Erst war es nur eine diffuse Aufgabe, die sich bald konkreter kristallisierte: Ich solle einen Tempel bauen! Einen Tempel der Erde, der Naturwesen, verschiedener kosmischer Wesen und der Sidhe. (mehr zu den Sidhe erfährst Du HIER).
Zugegeben überforderte mich die Aufgabe etwas, doch nach Rücksprachen mit Kollegen, sowie Blindwahrnehmungen in Gruppen, zeigte sich, dass der Auftrag ZUNÄCHST darin bestand, sozusagen im Seelischen ein Feld für den Tempel zu errichten.
In einer Trancereise in die Obere Welt unter Führung meiner Fylgia wurde ich näher an die Aufgabe des Tempelbaues herangeführt: mehrere lichte Wesen sind hier versammelt. Ich erhalte einen Kristall. Schon zieht mich die Fylgia weiter in die Untere Welt. Hier warten bereits einige Ahnen auf mich, auch Sidhe sind dabei. Ich erhalte einen schwarz glänzenden Stein (Obsidian?). Dann geht es wieder hinauf in die mittlere Welt. Ich begegne den Naturwesen, die hier in einem Kreis auf mich warten. Hier erhalte ich einen roten Rubin. Die 3 Steine bilden einen Kreis, bzw. Dreiecke/Kreissegmente. Nach einiger Zeit bildet sich ein leuchtender Regenbogen um die drei Steine als Kreis.
Die drei Steine werden in mein Herz versenkt. Ich höre erneut „Baue den Tempel“ und „Es beginnt in den Herzen“. Ich ahne eine Gruppe von Menschen, die durch diese Vision verbunden sind. Die Verbindung der Herzen bildet das Fundament. Einen Kreis, der alle Wesen einlädt.
So prägte sich der Begriff „Tempel der Herzen".
Zur heutigen Wintersonnwende begegnete mir das Volk der Sidhe erneut und diesmal wurde mir sehr detailliert gezeigt, wie sozusagen das „Fundament“ des Tempels gebaut werden will. Durch diese rituelle Arbeit wird ein Feld erstarken, dass schließlich den ätherischen Tempel in unsere Welt ziehen wird.
Für diese Übung braucht es mindestens zwei Personen, besser sind jedoch deutlich mehr! Je nach Anzahl der teilnehmenden Personen wird das Feld ein wenig anders aufgebaut. Wenn du daran teilhaben willst, ist es wichtig, sich möglichst genau an die Anweisungen zu halten. Teile bitte Deine Erfahrungen, denn diese werden den weiteren Tempelbau mitgestalten.
2. Stellt euch im Kreis auf (bzw im „Polygon“).
3. Wenn vorhanden, lege einen weißen, einen roten und einen Schwarzen Stein ins Zentrum des Kreises
4. Gehe in dein Herz und verbinde Dich mit dem Herzen der Erde
Gehe in dein Herz und verbinde Dich mit dem Herzen des Kosmos
5. Sammle Dich in deinem Herz und öffne es.
Mache einen tiefen Atemzug und gebe deine Herzkraft nach links weiter (wie unten beschrieben)
6. Beim Einatmen nimmst Du die Herzkraft von rechts auf und lässt zu, dass diese sich mit Deinem Herz verbindet. Mit dem Ausatmen gibst Du die Herzkraft
wieder nach links ab.
So einsteht ein Kreislauf.
Wichtig ist, den Zyklus zunächst einige Zeit in diese Richtung zirkulieren zu lassen und vertrauensvoll die Herzenergie des Partners aufzunehmen. Erst wenn dies einige Minuten lang so zelebriert wurde, kann die Energie auch in die Gegenrichtung zirkuliert werden.
7. Schließe ab, indem du dich in deinem Herzen sammelst, einige Atemzüge ins Herzzentrum atmest. Bleibe gerne noch mit der Erde und dem Kosmos verbunden.
Der Herzatemzyklus wird in Abhängigkeit von der teilnehmenden Personenzahl zelebriert.
Wenn Ihr nur zu zweit seid, visualisiere einen Kreis zwischen Euch. Gib die Herzkraft nach links ab und nimm sie von rechts auf.
Wenn ihr zu dritt seid, bildet ein Dreieck und verfahrt ebenso.
Zugegeben überforderte mich die Aufgabe etwas, doch nach Rücksprachen mit Kollegen, sowie Blindwahrnehmungen in Gruppen, zeigte sich, dass der Auftrag ZUNÄCHST darin bestand, sozusagen im Seelischen ein Feld für den Tempel zu errichten.
In einer Trancereise in die Obere Welt unter Führung meiner Fylgia wurde ich näher an die Aufgabe des Tempelbaues herangeführt: mehrere lichte Wesen sind hier versammelt. Ich erhalte einen Kristall. Schon zieht mich die Fylgia weiter in die Untere Welt. Hier warten bereits einige Ahnen auf mich, auch Sidhe sind dabei. Ich erhalte einen schwarz glänzenden Stein (Obsidian?). Dann geht es wieder hinauf in die mittlere Welt. Ich begegne den Naturwesen, die hier in einem Kreis auf mich warten. Hier erhalte ich einen roten Rubin. Die 3 Steine bilden einen Kreis, bzw. Dreiecke/Kreissegmente. Nach einiger Zeit bildet sich ein leuchtender Regenbogen um die drei Steine als Kreis.
Die drei Steine werden in mein Herz versenkt. Ich höre erneut „Baue den Tempel“ und „Es beginnt in den Herzen“. Ich ahne eine Gruppe von Menschen, die durch diese Vision verbunden sind. Die Verbindung der Herzen bildet das Fundament. Einen Kreis, der alle Wesen einlädt.
So prägte sich der Begriff „Tempel der Herzen".
Zur heutigen Wintersonnwende begegnete mir das Volk der Sidhe erneut und diesmal wurde mir sehr detailliert gezeigt, wie sozusagen das „Fundament“ des Tempels gebaut werden will. Durch diese rituelle Arbeit wird ein Feld erstarken, dass schließlich den ätherischen Tempel in unsere Welt ziehen wird.
Für diese Übung braucht es mindestens zwei Personen, besser sind jedoch deutlich mehr! Je nach Anzahl der teilnehmenden Personen wird das Feld ein wenig anders aufgebaut. Wenn du daran teilhaben willst, ist es wichtig, sich möglichst genau an die Anweisungen zu halten. Teile bitte Deine Erfahrungen, denn diese werden den weiteren Tempelbau mitgestalten.
Der Tempel der Herzen
1. Wenn Du initiiert bist, öffne ein Gaia-Portal. Wenn Du nicht weißt, wie das geht, segne den Raum.2. Stellt euch im Kreis auf (bzw im „Polygon“).
3. Wenn vorhanden, lege einen weißen, einen roten und einen Schwarzen Stein ins Zentrum des Kreises
4. Gehe in dein Herz und verbinde Dich mit dem Herzen der Erde
Gehe in dein Herz und verbinde Dich mit dem Herzen des Kosmos
5. Sammle Dich in deinem Herz und öffne es.
Mache einen tiefen Atemzug und gebe deine Herzkraft nach links weiter (wie unten beschrieben)
6. Beim Einatmen nimmst Du die Herzkraft von rechts auf und lässt zu, dass diese sich mit Deinem Herz verbindet. Mit dem Ausatmen gibst Du die Herzkraft
wieder nach links ab.
So einsteht ein Kreislauf.
Wichtig ist, den Zyklus zunächst einige Zeit in diese Richtung zirkulieren zu lassen und vertrauensvoll die Herzenergie des Partners aufzunehmen. Erst wenn dies einige Minuten lang so zelebriert wurde, kann die Energie auch in die Gegenrichtung zirkuliert werden.
7. Schließe ab, indem du dich in deinem Herzen sammelst, einige Atemzüge ins Herzzentrum atmest. Bleibe gerne noch mit der Erde und dem Kosmos verbunden.
Der Herzatemzyklus wird in Abhängigkeit von der teilnehmenden Personenzahl zelebriert.
Wenn Ihr nur zu zweit seid, visualisiere einen Kreis zwischen Euch. Gib die Herzkraft nach links ab und nimm sie von rechts auf.
Wenn ihr zu dritt seid, bildet ein Dreieck und verfahrt ebenso.
Wenn ihr zu viert seid, folgt der Atem-Energie-Weg auch noch schlicht der Reihenfolge im Kreis.
Ab 5 Personen wird das Muster komplexer: gebt die Herzkraft im Muster eines Pentagrammes weiter, also nicht zur nächsten Person im Kreis, sondern zur übernächsten. Das Energiefeld wird sich dadurch drastisch erhöhen. Insofern sind 5 Personen eine empfohlene Gruppengröße für diesen Prozess.
Bei 6 Personen werden zwei in einander verschränkte Dreiecke gebildet.
Bei 7 Personen folgt die Energie – ähnlich wie beim Pentagramm dem Fluss des Siebensterns.
Bei acht Personen werden zwei verschränkte Quadrate gebildet, bei 10 zwei Pentagramme usw.
Bei 6 Personen werden zwei in einander verschränkte Dreiecke gebildet.
Bei 7 Personen folgt die Energie – ähnlich wie beim Pentagramm dem Fluss des Siebensterns.
Bei acht Personen werden zwei verschränkte Quadrate gebildet, bei 10 zwei Pentagramme usw.
Achte bitte darauf, die Herzkraft stets zunächst in die voregegebene Richtung zirkulieren zu lassen und erst nach einigen Minuten versuchsweise die Richtung zu ändern. Solltest Du das als unangenehm erfahren, bleibe bei dieser empfohlenen Richtung.
Du hast Teil am Bau der Tempel der Herzen, indem Du Deine Erfahrungen mit uns teilst!
Aufbauende Rituale werden – nach Angaben der Sidhe – folgen.
Bilder: Stefan Brönnle
Titelbild: AvDi/shutterstock
Du hast Teil am Bau der Tempel der Herzen, indem Du Deine Erfahrungen mit uns teilst!
Aufbauende Rituale werden – nach Angaben der Sidhe – folgen.
Danke für Dein Wirken!
Bilder: Stefan Brönnle
Titelbild: AvDi/shutterstock
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