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Die zwei Gruppen der Sidhe

10. Sept. 2023 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Erdenhüter, Wesen, Erdheilung, Sidhe | 0 Kommentare

Sidhe Gestalt mit weißem Haar und Goldkrone
Als Sidhe – oder „lichte Ahnen“ – werden hellleuchtende Ahnenwesen bezeichnet, die einst als Kultur die Erde bevölkerten. Der Name „Sidhe“ stammt aus Irland und bedeutet dabei soviel wie „Volk der Hügel“. Die Sidhe, die auch als die Túatha Dé Dannan, als „Volk der (Göttin) Dana“, bekannt sind, zogen sich nach einem letzten Konflikt mit anderen Menschengruppen in die „Hügel“ (gemeint sind die Cairns oder „Ahnenhäuser“ in Irland) zurück und lebten seit dem in einer Art Parallelwelt.

Wenn Du mehr über die Sidhe erfahren willst, empfehle ich Dir, diesen Livestream anzusehen:
Die Sidhe sind damit eine Gruppe von Ahnenwesen (ich meide den Begriff der „Feen“, da ich diesen anderweitig nutze), die die innere Seelenverbindung zu Gaia, bzw. zur Paradieswelt Gaias nie verlassen haben, anders als die übrige Menschheit, die sich immer mehr von Mutter Erde trennte, was zu den desaströsen Umweltzuständen von heute führte.
Wie im obigen Livestream und auch in anderen Blogbeiträgen mitgeteilt, traten die Sidhe inzwischen mehrfach an mich heran und übermittelten u.a. die Botschaft „Wir kommen wieder“. Die Sidhe wollten ihr Leben im Verborgenen aufgeben und sich neu inkarnieren, um die Menschheit in der Neuen Erde zu begleiten und zu lehren. Diese liebevolle Menschenfreundlichkeit und Zugewandtheit zum Menschengeschlecht war bisher meine einzige Verbindung zu ihnen. Bzw. jene, die zu mir sprachen, gehörten dieser Gesinnung an.
Im Rahmen der Werkschularbeiten der Ausbildung „Der Weg der Erdenhüter“ am Lindenhof bei Tuttlingen-Möhringen traten nun aber auch andere Sidhe mit mir in Verbindung, die offenbar eine ganz andere Ausrichtung besitzen. Diese gleichen eher jenen Wesen aus den Mythen und Legenden Irlands, Schottlands und Englands, die im Verborgenen leben möchten und den Kontakt zu den Menschen mit Argwohn betrachten.

In einem zunehmenden Konflikt mit anderen Menschengruppen vorwiegend der Bronzezeit sahen die Sidhe sich in ihrer Verbindung zu Gaia gefährdet. Diese innige Seelenverbindung zum großen Erdbewusstsein war ein zu kostbarer Schatz, der nicht gefährdet werden durfte. Betrachten wir die Missachtung, mit der der Mensch der Erde und ihren Geschöpfen begegnet, war die Befürchtung der Sidhe nur allzu berechtigt.

Nun befinden wir uns am Scheideweg: Die Neue Erde bricht herauf und mit ihr eine Transformation der Menschheit. Andererseits gibt es mit der Idee des Transhumanismus, der zunehmenden Verschmelzung von Mensch und Maschine, auch im aktuellen Menschheitskollektiv die für uns alle erlebbare Spaltung: Jene, die sich bewusstseinstechnisch an die kalte Logik der Maschine binden wollen und jene, die zu einer neuen „Himmlischen Hochzeit“ mit Gaia als Bewusstseinsfeld streben. So ist es nicht verwunderlich, dass neben jener Gruppe der Sidhe, die bereits damit begonnen haben, den Kontakt zur Menschheit zu verstärken und sich bereits jetzt neu zu inkarnieren beginnen, auch eine andere große Gruppe der lichten Ahnen gibt, die in der Bewegung des Transhumanismus die Gefahr sehen, dass auch die letzte heilige Verbindung des Menschen zu Gaia unterbrochen wird. Verständlicherweise ist dies nicht gewünscht und so verstärken die „schutzsuchenden Sidhe“ ihre Felder, um Menschen möglichst aus ihren heiligen Landschaften fernzuhalten, wo dies noch möglich ist.

Symbol auf Holz graviert

Im Werkschulprozess 2023 auf dem „Möhringer Berg“ waren wir genötigt, beiden Gruppen gerecht zu werden: Den Kontakt zur einen Gruppe zu stärken und der anderen jene Rückzugsgebiete zu gewährleisten, damit das heilige Gaia-Bewusstsein erhalten bleiben kann. Aus diesem Grunde wurde ein Kosmogramm für Gaia in ihrem neuen Gewand in Holz graviert und in einem Abschnitt des Berges vergraben. Verbunden damit war ein Ritual, bei dem eine Teilgruppe mit den vier Elementen Feuer (Kerze), Wasser (Hydrolat), Luft (duftendes Räucherwerk) und Erde (Stein) das Gebiet umrundete, um die Neue Erde zu stärken und gleichzeitig einen Schutz für die Sidhe aufzubauen, während der Großteil der Gruppe – begleitet von einer Klang-Kristallschale - ein Tonfeld hielt (über eine halbe Stunde lang) und gemeinsam mit den Sidhe den Schutz der Neuen Erde im Wald ersang, indem es ein Klanggewebe webte.

Beide Sidhe-Gruppen bedürfen des Respektes und der Achtsamkeit, um ein neues Verhältnis des Menschen zur Erde zu etablieren: Jene, die die Heiligkeit Gaias bewahren möchten und Schutz suchen und jene, die den Neuen Menschen mitformen möchten.


Geomantieausbildung 2024

Leben mit Gaia


Bild Sidhe © AudreyRyan/shutterstock

Bild Kosmogramm © Stefan Brönnle




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