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Der Drache wandert am Vollmond

06. Jan. 2022 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Zeitqualität, Astrologie, Wandelzeit | 3 Kommentare

Drache vor Vollmond

Dieses Jahr wartet mit großen Veränderungen auf. So war das Jahr 2021 ein Saturnjahr. Saturn ist langsam und geht Schritt für Schritt vor. Veränderungen sind kaum möglich. Saturn setzt Grenzen. Damit wird es 2022 vorbei sein, denn Jupiter übernimmt die Jahresregentschaft. Dies allein schon verheißt, dass nun alles schneller gehen wird. Jupiter verspricht Erfolg und Selbstbewusstsein.

Ein Ereignis möchte ich aber gerne in den Fokus dieses Beitrags rücken, da es in Bälde eintreten wird: Am 18. Januar 2022 wechselt der Drachenkopf (Nördlicher Mondknoten) in den Stier. Damit verändert sich auch die ganze Mondknotenachse – also Drachenkopf und Drachenschwanz. Während die vergangenen beiden Jahre der Drachenkopf in den Zwillingen weilte und sein Schwanz im Schützen, wird nun der Drachenkopf im Stier und sein Schwanz im Skorpion zu finden sein.

Astronomisch „entsteht“ der Mondknoten, bzw. der Drachenkopf/Schwanz durch eine Überschneidung der Mondbahn mit der scheinbaren Sonnenbahn. Die Kreuzungspunkte sind die Mondknoten.

Wie gerade angemerkt, war die Mondknotenachse in den vergangenen beiden Pandemiejahren Zwillinge-Schütze. Es ging als kollektives Lernthema darum, zu erkennen, dass es nicht nur eine Wahrheit gibt (Schütze), die über alles gestülpt wird, sondern, dass Wirklichkeit immer mindestens zwei Seiten (Zwillinge) hat. Am 18. Januar nun tritt der Drachenkopf in den Stier und damit werden völlig andere kollektive Lernaufgaben manifestiert: Wir werden alte Überzeugungen, Ideologien, Manipulationen, Vertuschungen, Geheimnisse und Machtstrukturen – alles Schlagworte, die mit dem Drachenschwanz Skorpion verbunden sind – loslassen und wenden uns dagegen der Erde zu. Drachenkopf im Stier regt uns an, die Sicherheit in der Gemeinschaft zu suchen und zu lernen, dass eigene Bedürfnisse UND die des anderen in Ordnung sind! Wir streben wieder kollektiv nach Heilung und werden mehr körperliche Freude und Genuss erleben.

Unterstützt wird dieser Wechsel durch einen (am 18.1.22 um 00:48 Uhr) entstehenden Vollmond im Krebs, der später in den Löwen wechselt. Der Krebsmond vertritt das Volk (bzw. im persönlichen die Familie). Pluto wird zwar in Opposition zum Vollmond stehen und darum um diesen Zeitpunkt herum noch einmal das Thema Machtstrukturen in Opposition zum Volk aktivieren, der Augenblick wird aber seinerseits vom Revolutionär Uranus mitgetragen, der sich gemeinsam mit dem Drachenkopf im Stier befindet. Die spirituelle Sonne Uranus bescheint sozusagen den Drachenkopf. Uranus gemeinsam mit dem Mondknoten im Stier wird auf jeden Fall das erste halbe Jahr prägen. Es wird daher eine revolutionäre Hinwendung zur Erde und zurück zur Körperlichkeit geben. Am 31.Juli/1.August tritt dann Uranus ZUSAMMEN mit Mars in Konjunktion zum Drachenkopf. Jetzt wird der Drachenkopf nicht nur von der spirituellen Sonne sozusagen einen Heiligenschein erhalten, sondern mit Mars eine enorme Durchsetzungskraft. Ab dem 18. Januar also werden sich völlig neue Ideen Bahn brechen.

Dieser ganze Zeitraum von Mitte Januar bis Anfang August erhält eine wahre Krone am 12. April: Der aktuelle Herrscher des Sternzeichens Fische, Neptun, und der frühere Herrscher der Fische und aktuelle Jahresregent, Jupiter, begegnen sich in einer Konjunktion in den Fischen. Wir können dieses Ereignis als eine Aktivierung der spirituellen Fülle benennen! Das mystische, spirituelle Sternzeichen Fische wird hoch angeregt sein und geradezu einen spirituellen Energieflash erzeugen.

Konstellationen, die in dieser Wandelzeit Mut machen! Natürlich ist mit dem Januar nicht sofort alles Friede, Freude Eierkuchen, aber Masken werden fallen (vermutlich im doppelten Wortsinne), Vertuschungen offenbar und die Gemeinschaft wird wieder heilen.

Alles beginnt mit dem ersten Vollmond dieses Jahres...

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Kommentare

Sabine RuppSabine Rupp

Lieber Stefan Brönnle,
Das klingt alles sehr spannend. Ich habe keinerlei astrologische und keinerlei astronomische Bildung. Aber mein Gefühl (ich bin ein Fischlein) sagt mir, dass die Masken fallen werden. Aktuell bin ich im sozialen Beruf von der Impfpflicht bedroht. Im Dezember kam eine regelrechter Drohbrief von der Leitung. Jetzt im Januar wieder eine Mail unter dem Betreff „Corona-Infos“ aber kein Wort über die bevorstehende Impfpflicht darin.
Ich bin davon überzeugt, dass unser Schöpfer, unsere Urquelle im Einklang mit Mutter Erde - einem seiner Urwesen - nicht zulassen wird, dass die Krone beider Schöpfer (also Urquelle und Gaia) weiterhin derart geschwächt, gemindert, gedemütigt wird. Wenn man genau hinsieht, so bemerkt man in diesem Jahr, dass das Tageslicht früher zurück kommt, als in den letzten Jahren. Geoengeneering mag dazu beitragen, den Himmel bedeckt zu halten und damit unsere Zugang, unseren Blick zur lebensspendenden Sonne zu verschleiern. Aber das Licht des Tages ist jetzt am 8. Januar bereit morgens um halb fünf als Dämmerung wahrzunehmen. Normalerweise sind wir erst im Februar an diesem Punkt.
Ja, 2022 wird das Jahr des Erkennens und dieses Erkennen wird den Wandel bewirken. Und zwar kollektiv, nicht nur bei einigen wenigen. Das frühe Licht weckt uns auf. Die Sterne und der Mond senden es, aufgeladen mit ihren Kräften, zu uns. Das ganze Weltall hilft, Gottes krönende Schöpfung zu erhalten und sie nicht weiter inimmun oder totspritzen zu lassen.

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