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Radiästhetische Phänomene: Wasseradern

18. Feb. 2015 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Phänomene, Radiästhesie | 0 Kommentare

oben: Schematische Darstellung Wasserader-Spektroide; unten: Licht, das duch ein Prisma fällt

Unter Wasseradern versteht man unterirdisch gebündelt fließendes Wasser, quasi unterirdische Bäche, Flüsse und Ströme. Radiästhetisch sind Wasseradern im Wesentlichen über die Frequenzen 33 cm (Ankündigungszone) und 27, 5 cm (Schwerpunktzone) aufzufinden. Diese Frequenz entspricht in oktavierter Form auch den Internodien wasserliebender Pflanzen, also z. B. der Weide. Die Pflanze bildet also die Resonanz mit der Abstrahlung des Wassers materiell ab. Beide Frequenzen (33 bzw. 27,5 cm) verhalten sich jedoch in ihrem Strahlungsverhalten grundverschieden. Während die Frequenz der Schwerpunktzonen mehr oder minder senkrecht zur Erdmitte den Boden verlässt, zeigt die Frequenz der Ankündigungszone eine vom Brechungsindex des Bodens abhängige und über ihn berechenbare schräge Strahlungscharakteristik. Uns soll hier als Grobwert genügen, dass sie den Boden etwa in einem Winkel von 45 Grad verlässt. Radiästhetisch lässt sich dies durch eine Begehung in unterschiedlichen Höhen nachweisen.

Die Strahlungscharakteristik einer Wasserader stellt sich also dar wie in der oberen Abbildung schematisch dargestellt. Durch den Abstand der Ankündigungszone zur Schwerpunktzone der Wasserader können Sie über die sogenannte „Bischofsregel" sogar die Tiefen der Ader bestimmen:

„Entfernung von (äußerer) Ankündigungszone" zu Schwerpunktzone = Tiefe der Ader."

Diese Regel gibt bei Tiefen von bis zu ca. 60 Metern eine brauchbare Abschätzung, insofern es sich nicht um stark mineralhaltiges oder um Thermalwasser handelt, da hier die Strahlungscharakteristiken etwas verschoben sind.

Die spezifische Strahlungscharakteristik des Wassers wie im Bilddargestellt nennt man eine Spektroide. Schickt man weißes Licht (in dem alle Frequenzen = Farben enthalten sind) durch ein Prisma, so wird es in seine verschiedenen Spektralfarben aufgefächert (unten). Es entsteht ein Regenbogen. Bei diesem Naturschauspiel wird die Funktion des Prismas durch Tausende von kleinsten Wassertröpfchen in der Luft übernommen. Nichts anderes macht auch eine Wasserader. Sie fächert das Frequenzbündel auf in die verschiedensten Frequenzen oder Spektroide. Man darf sich also den Raum zwischen Ankündigungs- und Schwerpunktzone nicht als leer denken, sondern ebenfalls angefüllt mit den verschiedensten Frequenzen, die gleich unsichtbaren Regenbogenfarben aus dem Boden kommen.

Tipp: Basisausbildung Physikalische Radiästhesie 5.-12.6.2015 KLICK

Bild Wasserader © Stefan Brönnle

Bild Prisma © Thinkstock

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