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Techniken der Wahrnehmung: Radiästhesie

04. Jan. 2015 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Wahrnehmung, Radiästhesie | 0 Kommentare

Radiästhet vor Felsen

Das Strahlungsfeld der Erde zeigt frequenzspezifische Inhomogenitäten auf. Solche Inhomogenitäten sind z.B. über unterirdischen Wasserläufen oder Bereichen verschiedener Bodenzusammensetzung festzustellen. Der Radiästhet reagiert auf diese Inhomogenitäten durch unbewusste Muskelkontraktionen, die sich im Ausschlag der Rute oder des Pendels niederschlagen.

Bei der vom Physiker und Radiästheten Reinhard Schneider vertretenen Theorie der »physikalischen Radiästhesie« (im Gegensatz zur sogenannten »mentalen Radiästhesie«) gilt die Wünschelrute als Antenne. Wie bei der Abstimmung der Antenne auf eine spezielle Frequenz (besser: Wellenlänge) wird hier die Wünschelrute mit bestimmten »Grifflängen« abgegriffen und somit in ihrer Wirkungslänge verändert. Dadurch ist wie bei der technischen Antenne die Abstimmung auf bestimmte Frequenzen, bzw Wellenlängen möglich. Durch diese Technik werden wir uns später auch den abstrahlenden Wellenlängen des elektrischen Stroms nähern. Bestimmten »Grifflängen«, also abgegriffenen Längen der Rute, können bestimmte Frequenzen und Qualitäten zugeordnet werden. Sämtliche radiästhetischen Methoden sind dennoch keine Messmethoden im wissenschaftlichen Sinne, sondern sogenannte »Mutungsmethoden«. Es ist daher unrealistisch, in diesem Zusammenhang von »Messen« zu sprechen, was leider häufig vorkommt.

Dennoch handelt es sich um ein reales Phänomen. Prof. König von der Technischen Universität München stellte in seiner Untersuchung im Auftrage des Bundesforschungsministeriums durch Doppelblindversuche mit künstlichen Magnetfeldern und Wasserleitungen fest, dass der Ausschlag einer Wünschelrute bei einem Radiästheten mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999 Prozent nicht als Zufall anzusehen ist. Es handelt sich also um ein reales Phänomen, das jedoch, zugegebenermaßen, mit Subjektivität behaftet ist.

Radiästhesie ist im übrigen auch nur ein Versuch, sich dem zu nähern, was für uns scheinbar nicht objektiv zu erfassen möglich ist. Es greifbar und erklärbar zu machen. Leben wir doch in einer Zeit, in der wir nur das glauben und anerkennen, was wissenschaftlich aufgezeigt werden kann. Radiästhesie stellt somit den Versuch einer Schnittstelle, einer Brückenbildung zwischen Wahrnehmung und Wissenschaft, dar.

Erst wenn wir ausreichend geübt haben, nicht Vorstellbares als vorstellbar anzuerkennen, wird dieses sicht- und erklärbar.

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Bild © Thinkstock

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