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Das Sterben, die Zeit danach und die geomantisch-schamanische Hilfe

27. Okt. 2016 | Von: Sibylle Moana Krähenbühl | Kategorien: Geomantie, Schamanismus, Jenseits | 0 Kommentare

Sterbende erhebt sich aus ihrem physischen Körper

Nach dem Tod findet die Auflösung des Ätherkörpers statt. 3 Tage lang sollte die verstorbene Person in Stille ruhen dürfen, um Irritationen während der Loslösung zu vermeiden. Die traditionelle Totenwache hilft dem Verstorbenen, in Begleitung der Gebete der Angehörigen diesen Prozess zu durchlaufen. Danach sollte der Tote in die Totenwelt wechseln. Doch nicht alle Seelen gehen zu dem Zeitpunkt. Einige bleiben im der physischen Welt verhaftet und heften sich dann an lebende Menschen und „besetzen“ diese. Oder sie bleiben an einem Ort und bewohnen diesen wie bisher. Es ist gut, nach 4-6 Wochen nach dem Tod zu schauen, wo die Seele ist und ob sie für dem weiteren Weg Hilfe braucht. Man kann auch das eigene Krafttier befragen, ob die Seele noch hier oder schon „drüben“ ist.

Die Verbindung der Verstorbenen zum Diesseits

  • Wenn der Ätherleib sich nicht auflöst, bleiben die abgespeicherten Lebenserfahrungen bestehen. Der Gestirnsleib wandert zwar weiter, doch der elementare Leib bleibt als Phantom. Es ähnelt dem Elemental.

Ursachen können sein: Todestrauma, Shocksituation, intensiver Wunsch nach einer physischen Erfahrung im Sterbeprozess.

Die Begleitung: Es ist die Arbeit zu tun wie bei einem Elemental: Zu wem gehört das Phantom? Einem Phantom, das durch einen innigen Wunsch bestehen bleibt, kann z.B. dadurch geholfen werden, in dem man diesen Zustand für das Phantom erlebt. Diese Praktik ist nur bei starker geistiger Gesundheit und viel Erfahrung mit Energiearbeit anzuwenden!

  • Wenn sich Äther- und Gestirnsleib nicht lösen, bleibt der ganze Mensch präsent. Im schamanischen Kontext sind das ortsgebundene Geister.

Ursache: meist tiefe Verwirrung.

Die Begleitung: Beruhigen, Klären der Situation, Vertrauensaufbau, Führen des Geistes. So kann der Verstorbene nach und nach „aufwachen“. Erst zum Abschluss ist das Öffnen eines Jenseitsportals sinnvoll und erfolgversprechend.

Wahrnehmung:

Beide Erscheinungen tragen eine Erdätherummantelung, die im Raum wahrnehmbar ist!

  • Der dritte Weg ist, das der Ätherkörper sich auflöst und der Gestirnsleib weitergewandert ist. Kommt eine solche Person zurück, meistens um Hilfe anzubieten, ist sie wahrnehmbar, besitzt aber keine Erdätherhülle mehr.

Manche Ahnen bleiben erdnah, weil sie den geistigen Raum der Gaia, der Erde schätzen, weil sie eine Person oder einen Ort behüten oder weil sie die Lebenden unterrichten. Hier ist kein Eingreifen notwendig. Dies ist ein normaler und segensreicher Zustand.

Text © Sibylle Krähenbühl
Bild © fotolia

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