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Anwesenheit

18. Sept. 2016 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Wahrnehmung, Äther, Meditation | 0 Kommentare

Grafik: Aura und Vitalfeld

Diese schlichte Wahrnehmungsübung lädt Sie ein, auf Ihre Empfindungen zu achten — in sich selbst anwesend zu sein. Je öfter Sie sie üben, umso leichter werden Sie Ihre innere Anwesenheit auf andere Objekte aus-dehnen können. Diese und vergleichbare Übungen schulen die Aufmerksamkeit und das Empfinden der ätherischen Ebene.

Haltung: Stellen Sie sich aufrecht hin. Ihre Füße stehen etwa schulterbreit auseinander. Stellen Sie sich vor, dass am höchsten Punkt Ihres Kopfes ein Faden befestigt ist. Hängen Sie mit Ihrem ganzen Gewicht an diesem Faden. Gleichzeitig zieht Sie ein schweres Gewicht, das an Ihrem Steißbein befestigt ist, nach unten. So sind Sie aufgespannt zwischen Himmel und Erde. Ihre Zunge haftet am Gaumen hinter den Schneidezähnen. Ihre Augen sind geschlossen. Sie sind völlig entspannt. Ihre Hände ruhen auf dem Bauch; und zwar so, dass die Mittelpunkte der Handflächen übereinander liegen.

Energieübung: Atmen Sie vollkommen entspannt in Ihren Bauch. Ihre Bauchdecke wölbt und senkt sich im Rhythmus. Lassen Sie nun Ihre Aufmerksamkeit mit jeden Atemzug tiefer sinken. Tiefer und tiefer, bis Sie schließlich im Bauch angekommen sind. Halten Sie Ihre Aufmerksamkeit in der Nabelgegend - besser gesagt zwei bis drei Finger breit tiefer -, einer Region, die die Daoisten Dantien („Zinnoberfeld") nennen. Die gleiche Region ist im keltischen WYDA als Vitalfeld bekannt.

Konzentrieren Sie sich nicht auf den Bauch; visualisieren Sie ihn nicht, sondern lassen Sie Ihre Aufmerksamkeit dort. So wie ein verliebter Mensch nicht ständig den Namen seines Partners vor sich hersagt oder sich ihn visualisiert und dennoch ein Teil seiner Aufmerksamkeit auf ganz natürliche Weise permanent beim Partner ist, so sollte Ihre Aufmerksamkeit im Bauch sein. Seien Sie einfach im Bauch anwesend, spüren Sie hinein. Die Chinesen sagen: „Wo die Aufmerksamkeit (I) hingeht, geht auch das Qi hin." Vielleicht spüren Sie bereits nach wenigen Sekunden der Übung etwas: ein Kribbeln vielleicht oder einen Druck, ein Kältegefühl oder sehr oft Wärme. Dies sind Wahrnehmungen des Qi in Ihrem Körper.

Beobachten Sie einfach, was um das Feld Ihrer Aufmerksamkeit herum geschieht!

Nehmen Sie nun die Aufmerksamkeit ein wenig höher in den Solarplexus und tiefer in den Unterbauch. Was passiert mit der Wahrnehmung? Fließt das Wärmegefühl, der Druck, das Kribbeln mit? Sammeln Sie sich zum Abschluss noch einmal einige Sekunden im Bauch und kommen Sie dann wieder zu sich!

Weitere Übungen helfen Ihnen, diese innere Aufmerksamkeit auf andere Objekte, Personen und Wesen auszudehnen…

Tipp: Die Kraft des Ortes

Bild © Stefan Brönnle/Fotolia

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