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Geomantische Installationen: Der Orgonakkumulator

21. Apr. 2016 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Äther, Phänomene | 0 Kommentare

Aufbauschema eines Orgonakkumulators

Orgon nannte der Arzt, Psychoanalytiker (Freud-Schüler) und Energie-Forscher Wilhelm Reich (1897-1957) eine Art Lebensenergie (verwandt den Begriffen des Qi oder des Äthers), hinter der er einen messbaren Ausdruck der Freud´schen „Libido“ vermutete, eine Kraft, die frei durch alles Lebendige flösse, bis sie durch einen Gewaltakt psychischer oder physischer Natur daran gehindert würde. Er erforschte das Orgon in alle möglichen Richtungen: Körperlich, psychisch, atmosphärisch und technisch.

Ein Zufall brachte Wilhelm Reich in seinen Forschungen darauf, dass wechselnde Schichten aus leitenden und nichtleitenden Materialien Ätherkräfte (Orgon) anziehen und ballen. Nachdem er das bläuliche Leuchten der sogenannten Bione – Vorformen des Lebendigen in der Entstehung des Lebens (Biogenese) - wahrgenommen hatte, hatte er zunächst die Vermutung, dieses könne durch die elektrischen Geräte des Labors verursacht worden sein. Daher versuchte er die zu untersuchenden Proben in Kästen aus leitenden und isolierenden Schichten abzuschirmen. Seine Verwunderung war groß als das Leuchten der Bione in diesen Kästen sich sogar noch verstärkte. Der erste Orgon-Akkumulator war geschaffen, eine Installation, die ätherische Kraft sammelte.

Mit dieser Erkenntnis stand Wilhelm Reich keinesfalls alleine da. Der österreichische Wasserforscher und Förster Viktor Schauberger (1885-1958) entdeckte, dass mehrere Faktoren dazu führen konnten, dass schwere Steine durch die Wirbelkräfte des Wassers quasi schwerelos schwimmend durchs Wasser trieben. Neben der Temperatur, der Verwirbelung und der Form der Steine erstaunte ihn, dass es vor allem Steine aus einer Mischung von Metall und Nichtmetall waren, die auf diese Art schwerelos zu sein schienen.

Sillbury Hill mit SchichtenInteressanterweise begegnet und eine solche Schichtung in der Geomantie sakraler Stätten des Öfteren: So stellen die Kultschächte der Kelten in den so genannten Viereckschanzen fein säuberlich geschichtete Installationen dar, die dem Aufbau eines Orgon-Akkumulators entsprechen (z. B. Asche = Nichtleiter, Knochen = Silizium = Halbleiter). Und auch der Kulthügel Sillbury Hill in der Nähe von Avebury ist ein akribisch geschichteter gigantischer Ahnenschrein für die Seelen der toten Ahnen, der das Orgon der Umgebung sammelt und so eine immaterielle Gebärmutter aus ätherischer Kraft, eine Art Jenseitsraum, erschafft.

Installationen aus leitenden (oder halbleitenden) und nichtleidenden Substanzen sind bei genauerer Betrachtung in der Archäologie sakraler Stätten sehr häufig anzutreffen, so dass der grundlegende Orgonakkumulator-Effekt als ein Grund-Knowhow geomantischer Praxis verstanden werden muss.

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Bild Orgonakkumulator © Stefan Brönnle

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